Von Bitcoin bis zu digitalem Bargeld: Die Zukunft des Geldes!

Gold-Bitcoin auf Hundert-Dollar-Scheine

Von Bitcoin bis zu digitalem Bargeld: Die Zukunft des Geldes!

Kryptowährungen verbreiten sich immer weiter und werden schon längst viel weniger skeptisch als noch vor einigen Jahren angesehen. Außerdem arbeiten viele Länder an ihrer digitalen Währung und haben hier schon sehr große Fortschritte erzielt.

Die Zukunft des Geldes wird daher vor allem eines und das ist digital und dann wird sie definitiv anders als alles, was wir bisher kannten. Es hilft bei der Entwicklung, sich durch die Webseite ETF Nachrichten auf dem neuesten Stand zu halten und darauf zu achten, was als nächstes in der Welt der Kryptowährungen und des digitalen Geldes passiert.

Wie sieht die Zukunft des Geldes aus?

Ohne digitale Lösungen geht in Zukunft beim Geld wirklich nichts mehr. Dafür ist das Einkaufen im Internet viel zu normal geworden und gehört zu sehr zum Alltag dazu. Doch nicht nur bei einem Einkauf im Online-Shop ist es wichtig, dass Lösungen zum Bezahlen vorhanden sind, sondern auch in Geschäften vor Ort, in Zügen oder Bussen, da hier das Bargeld ebenfalls unbeliebter geworden ist.

Hinzu kommt für viele Menschen die Tatsache, dass klassische Währungen durch hohe Inflationsraten an Geld verlieren und es nicht einmal mehr Zinsen gibt, wenn dieses angelegt wird. Das kann sich durch digitale Währungen und natürlich auch durch Kryptowährungen stark ändern, da hier von Zinsen bis über einem geringeren Wertverlust vieles möglich ist.

Kryptowährungen sind aktuell noch immer recht neu auf dem Markt und müssen sich mit der Zeit erst einmal etablieren. Dann ist davon auszugehen, dass sich die Preise in Zukunft stärker regulieren und gleichmäßig halten werden. Nicht zuletzt liegt das an versuchten staatlichen Regulierungen und an der Tatsache, dass beim Bitcoin beispielsweise in nicht sehr ferner Zukunft das Maximum von 21 Millionen Bitcoin erreicht wird.

Mehr Bitcoin können nicht geschürft werden, da eine entsprechend feste Programmierung dem ganzen zugrunde liegt. Dadurch ist davon auszugehen, dass die Preise für viele Kryptowährungen weiter nach oben gehen, sich jedoch auf einem hohen Level in Zukunft stabilisieren. Sonst würde es auch schwierig werden, da es passieren kann, dass eine Kryptowährung heute kaum ein Kaugummi pro Einheit wert ist und der gleiche Coin in 2 Jahren plötzlich einem Wochen- oder Monatsgehalt entspricht.

Kryptowährungen sind jetzt deutlich stärker in Bezug auf ihren Wert am schwanken als es bei digitalen klassischen Währungen der Fall ist. Während bei einem digitalen Euro wohl eher von einer Ergänzung des Bargeldes die Rede sein kann, geht es bei Kryptowährungen darum, das Bargeld komplett zu ersetzen. Daher sind hier schon deutliche Unterschiede zu erkennen und die verschiedenen digitalen Lösungen für zukünftiges Geld oder für Währungen sind auf keinen Fall gleich in Bezug auf die Bedeutung oder die Möglichkeiten.

Bitcoin und Kryptowährungen vs digitale klassische Währungen

Die digitalen Währungen wie der Euro sind noch nicht auf dem Markt angekommen, stehen aber in vielen Fällen sehr kurz davor. Doch was können digitale Währungen und erleichtern Sie den Menschen wirklich das Bezahlen im Alltag? Tatsächlich handelt es sich der Überzeugung vieler Menschen nach bei dem digitalen Euro und bei anderen digitalen Währungen um eine regelrechte Revolution des Geldsystems, sodass es in Zukunft nicht mehr so sein wird, wie es bisher war.

Fest steht, dass schon seit einiger Zeit das Bargeld immer unbeliebter wird. Vor allem seit der Pandemie ist hier eine deutliche Kehrtwende zu beobachten, da es bei vielen Menschen weniger beliebt ist, Bargeld zu nutzen. Es wird auf elektronischem Weg bezahlt, gerne per App und möglichst unkompliziert. Die Lösungen beim digitalen Geld müssen daher übersichtlich, einfach zu nutzen und praktisch sein, um gut angenommen zu werden.

Grundsätzlich ergänzen digitale Währungen das Bargeld und ersetzen es nicht vollständig, wie es bei einer Kryptowährung der Fall ist. Digitale Währungen wie der digitale Euro oder der chinesische Yen sind nicht spekulativ und weisen auch keine starken Wertschwankungen auf. Es handelt sich eher um eine Ergänzung oder Erweiterung der klassischen Währung, die zwar als eine Art Revolution des Geldsystems bezeichnet wird, jedoch keine solche Revolution darstellt, wie es bei Kryptowährungen der Fall ist.

Egal, wie viele Skeptiker an die Kryptowährungen herangehen. Schon jetzt steht fest, dass diese in Zukunft nicht mehr verschwinden werden, sondern immer stärker zum Alltag dazugehören und an verschiedenen Stellen akzeptiert werden. Gerade, weil Kryptowährungen wie der Bitcoin in Zukunft nicht einer Inflation unterlegen ist, wie es bei klassischen Währungen der Fall ist. Die Kryptowährungen bleiben daher bestehen.

Bedeutung für Versicherungen und Einkäufe

In dem Moment, in dem sich das Geld in seiner gesamten Form verändert und regelrecht neu aufstellt, gibt es viele Punkte zu beachten. Die Digitalisierung des Geldes wird in jedem Fall passieren, da sie schließlich schon jetzt begonnen hat. Doch was bedeutet dieser Punkt für Versicherungen wie für die Krankenversicherung, die Pflegeversicherung oder für allgemeine Einkäufe?

Der Wert von diesen kann eher schwer an eine Kryptowährung mit stark schwankenden Kursen gebunden sein, da ein solches Vorgehen ziemlich unsicher wäre. Unsicher vor allem für die Versicherungen oder für die Verkäufer von Lebensmitteln und Waren. Wobei schon jetzt verschiedene Restaurants, Geschäfte und Online-Shops Kryptowährungen trotz der stark schwankenden Kurse als Zahlungsmittel annehmen.

Daher dürfte sich hier ebenfalls vieles verändern, wobei schon anzunehmen ist, dass gerade bei Versicherungen und ähnlichen Ausgaben vieles in Richtung der klassischen digitalen Währungen gehen könnte. Hier muss noch abgewartet werden, wie genau die zukünftigen Zahlungsformen hier umgesetzt werden.

Fazit: Der Wandel ist unaufhaltsam

Fest steht, dass ein Wandel beim Geld unaufhaltsam ist. Das ist für viele Menschen interessant, da die immer stärker ansteigende Inflation bei vielen klassischen Währungen für Unbehagen sorgt.

Mehr noch als nur Unbehagen ist hier ein Verlust der Kaufkraft zu beobachten, der bei Kryptowährungen durch das fehlende Nachdrucken der Währungen entfällt. Eine Veränderung muss daher ohnehin her – und da immer mehr Geschäfte in Richtung Online gehen, ist die Einführung von rein digitalen Geldern durchaus sinnvoll.

Nur das Thema Sicherheit muss hier natürlich besonders beachtet werden, damit es nicht zum Verlust des eigenen Vermögens durch Hacker kommt. Das lässt sich aber durch Technologien wie durch die Blockchain ziemlich sicher verhindern, sodass einer veränderten Zukunft des Geldes nicht mehr viel im Weg steht.

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